Mittelalter-, Markt-, Kleider-, Ritter-, Burgen-, Geschichte
Du elendiger Schweinehirt. Solche Sprüche waren im Mittelalter Schimpfworte, wenn ein Vasall einen Ritter provozieren wollte. Das war dann aber schon zur Zeit des Hochmittelalter. Bilder und Geschichte aus dem Mittelalter.
Ritter im Mittelalter, wie man Ritter wurde und mit was man ausgestattet war, Ritterorden Herkunft & Aufgaben mit Bilder!
Die ersten Deutschen Kaiser wurden im Hoch-Mittelalter gekrönt. Das geschah schon im Dom. Deshalb redet man vom Hoch-Mittelalter. Doch was soll ich Ihnen hier lange erzählen. Am besten macht man sich selbst ein Bild vom Mittelalter in Deutschland, wenn man ein Museum besucht. In den Städten wird man da fündig, wo auch eine Burg oder Burgruine auf dem Berg thront. Da werden die halb zerfallenen Burgen im Modell nachgebaut.
Auf diesem Musikvideo der Band Depeche Mode sieht man einen König der durch seine Ländereien schreitet und nach Ruhe sucht. Der Song heißt: Enjoi the Silence, den können Sie sich ja anhören während Sie sich meinen Artikel zum Mittelalter durchlesen und die Bilder dabei betrachten, wenn ich das mache kommen mir weitere Gedanken in den Sinn was ich als nächstes tun könnte, durch Inspiration bekommt man gute Ideen so sehe ich das.
Im Mittelalter, da hatten die Leute große Ängste. Die Angst vor Feuersbrünsten, der Pest und dem Aberglauben. Kein Wunder, wenn man durch Dörfer musste, die wirklich nicht einladend aussahen. Zum Glück war es im Mittelalter noch so das es weite offene Landstriche gab die man auch brauchte um ein geeignetes Schlachtfeld zu suchen.
Die Verteidiger standen meistens auf einer Anhöhe um so die angreifenden Heere leichter besiegen zu können, man musst die Pfeile der Bogenschützen nicht so weit nach oben in die Luft abfeuern damit die weit fliegen können, so sparte man sich Energie weil man eine erhöhte Kraft brauchte um eine Ritterrüstung mit einem Pfeil zu durchbohren.
Was meinen Sie wie das war, wenn da ein Ritter hoch auf seinem Ross auf einen Gegner los ritt, da konnte man nur noch Reißaus nehmen.

mittelalterliche Stadt Ladenburg bei Mannheim

Mittelalter Epochen
Man spricht in Deutschland vom Mittelalter, wenn man Burgen, Schlösser und spektakuläre Ritterburgen meint. Die meisten Ritterburgen bei uns wurden nämlich erst ab den Jahren 1000 erbaut. Man unterscheidet das Mittelalter in Früh-Mittelalter, Hoch-Mittelalter und Spät-Mittelalter.
Die Ritter und Burgen aus den Jahren 1000 bis 1300 in etwa, das war die Zeit vom Hoch-Mittelalter. Danach kam das Spät-Mittelalter, dass bis in das 15. Jahrhundert hinein reichte.
Dann ist eine neue Zeit angebrochen, der Zeit der Entdeckungen und des technischen Fortschritts. Da brauchte man keine Burgen mehr, sondern eher Festungen.
Und im Früh Mittelalter in Deutschland, da war die Kirche noch nicht so stark und präsent, dass man große Burgen hatte.

Die Ritter oder Burgen im sogenannten Früh-Mittelalter zwischen den Jahren 600 bis 1000 waren in Deutschland oft noch Steinwälle auf einem Berg oder eben eher primitive Burgen auf einem Felsen.
Vorher waren noch die Römer die dominierenden Herrscher bei uns. Und davor noch die alten Kelten.
Das Leben der Bürger im Mittelalter
Die Leute im Mittelalter, die lebten nicht alle auf einem Schloss oder der Burg. Das war höchstens mal der Fall, wenn die Stadt angegriffen wurde oder wenn Markttage herrschten. Zudem muss diese Zeit noch sehr vom Sammeln der Waldfrüchte entbehrungsreich gewesen sein. Und derjenige, der aus einer guten Familie kam, der hat sich im Hochmittelalter in ein Kloster begeben. Da hatte man Sicherheit und sein Auskommen. Sprich, man war immer gut versorgt, was man vom normalen Bürger nicht behaupten kann.
Das Leben auf einer Burg im Mittelalter
Fenster, die gab es damals noch nicht, die sich jeder leisten konnte, so wie wir das heute kennen. Die Fenster auf einer Burg musste man noch mit Fellen gegen eindringende Kälte zu hängen. So war es in den Burgen im Winter oft dunkel. Dazu kam noch, dass meist nur ein oder zwei Räume beheizt waren. Ab etwa 1000 nach Christus, als bei uns in Deutschland die Mächtigen die Kathedralen, Dome, Burgen und Schlösser bauen ließen, da konnten sich auch nur die reichsten Ritter Fenster leisten. Solche Fenster kennen Sie auch, das sind ganz kleine Scheiben, die mit Blei eingefasst sind. Da kann ich Ihnen mal ein Bild und ein Video von so einem Rittersaal auf einer Burg in Deutschland zeigen, wie das damals aussah.

Ein offenes Feuer in der Küche am Kamin das mächtig Russ entstanden sein muss. Und das einfache Volk, musste noch von den erwirtschafteten Erträgen, den Herrschenden, die von der Kirche bestimmt wurden, einen Teil abtreten.
Fleisch gab es da nicht so oft wie heute zu essen. Fleisch war den Burgherren vorbehalten. Nur die durften das Wild jagen. Und wenn ein Burgherr eine neue Burg gebraucht hat oder die alte reparieren wollte, da musste auch wieder das Volk her halten.
Dafür bekamen die Schutz und Beistand. Diese zeit war noch sehr von der Kirche dominiert. Die Leute glaubten noch an schwarze Magie, an Seher und an Fabelwesen.
Die Ritter auf dem Foto, die haben vor den Ritterhelmen und Waffen des Ritterlagers Wache gestanden. Der schwarze Ritter, dass muss ein Sarazene sein. Später kam noch ein weiterer Ritter mit einer richtigen Armbrust dazu. Die würden doch sehr gut zur Wegelnburg passen.

Deshalb muss diese Zeit nicht unbedingt romantisch gewesen sein. Für das Burgfräulein schon eher, als bei der Bauerntochter. Auf dem kleinen Bild, so machte man das mit dem der nicht brav war oder der einem im Wege stand. Das gipfelte dann in der Hexenverfolgung. Da gab es schon im Mittelalter die schwarze aber auch die weiße Magie. Da wurde so manches Liebesgebräu gemacht.
Damals, die Leute im Mittelalter, die nicht gebildet waren, da gab es ja noch keine Zeitungen in dem Sinn, wie wir unser Wissen und Gedanken im Web so einfach verbreiten können, die hatten Angst. Keine Angst vor den Rittern. Die hatten noch mehr Angst vor dem Evangelium.

Alle Erscheinungen, die man damals am Himmel sah, die waren ein böses Omen und mussten mit irgendwelchen Visionen in Zusammenhang gebracht werden. Auch die Ritter im Mittelalter bedienten sich sagenhaften Berichten und Symbolen der Macht. Der Löwe im Wappen zum Beispiel, dass ist so ein typisches Tiersymbol aus dem Mittelalter.
Wenn man den Löwen auf seinem Schild getragen hat, dann konnte man bei einer tödlichen Verletzung im Kampf auf die Auferstehung hoffen, denn dafür steht das Tiersymbol des Löwen bei den Christen. Der Adler hatte im Mittelalter auch so eine ähnliche Bedeutung, habe ich mal irgendwo gelesen.
Das leben der Bürger im Mittelalter war wirklich nicht einfach gewesen. Wenn man nicht von der Pest heimgesucht wurde, dann kam irgend so ein Raubritter und trieb sein Unwesen. So ein Raubritternest, dass findet man oft dort, wo die Landesgrenzen sind.
Ritter Waffen Mittelalter:
Mittelalter Ritterburgen

Mittelalter Kleid
Das Kleid war im Mittelalter, das Kleidungsstück für die vornehme Gesellschaft. Das konnten sich meist nur die Prinzessinnen leisten. Ein schönes Buntes Mittelalter Kleid mit einem Gürtel, wie man es aus den Hollywood Filmen kennt. Die Bauernmädchen, die hatten keine prächtige Farben mit denen sie ihr Kleid färben konnten. Deren Kleider waren dann ganz einfach geschnitten und erdfarben. Die Farben waren im Mittelalter genau wie die Gewürze sehr teuer und fast unerschwinglich. Nicht umsonst gibt es den Spruch, wurde mit Gold aufgewogen.

Einen noch besseren Eindruck vom Mittelalter bekommt man bei den Besichtigungen der Ritter Burgen, von denen es hier sehr viele gibt. Das ist sehr interessant zu sehen wie im Mittelalter die Burgen und Schlösser gebaut sind und wurden.
Wie eine Art Freilichtmuseum gibt es da bei uns Burgen. Da wird zum Teil bei Burg-Führungen gezeigt, wie die Menschen im Mittelalter gelebt haben. Und wie sie zum Teil sogar in der Folterkammer gedemütigt worden sind.
Am eindrucksvollsten bekommt man das Mittelalter in Deutschland in der bayrischen Stadt Rothenburg ob der Tauber vor Augen geführt. Diese Stadt, die muss man gesehen haben. Die sieht noch aus wie aus dem Mittelalter und da ist alles sehr gut erhalten.
Eine riesige Stadtmauer mit Stadttoren, Türmen, Pranger und alles was sonst noch dazu gehört. Da bekommt man genau gezeigt wie die Menschen im Mittelalter gelebt haben. Anscheinend hat meine Seite über das Mittelalter wieder tausende Leute auf die Idee gebracht auch solche Seiten zu machen. Nach was da wieder gesucht wird und Seiten gelistet werden, die gerade am entstehen sind. Aber wenn die meinen, jetzt alles was wichtig ist auf meiner Seite abzulesen, dann schreibe ich ganz einfach: das leben auf der burg im mittelalter die kleidung, oder Kleiderburg oder Burg Kleid und was weiß ich, noch für einen Mist, auf die Seiten.

Mittelalter Markt
Der Markt im Mittelalter, den durfte in Deutschland nicht jeder abhalten. Dazu musste man die Stadtrechte bekommen haben. So haben die Fürsten nebenbei noch etwas zusätzlich verdienen können, wenn die Stadtrechte verliehen wurden. Verliehen wurden auch die Burgen in dieser Zeit. Was wollte denn der Herrscher mit so vielen Burgen anfangen. Deshalb hat man die einfach an einen anderen Fürsten verliehen. Was der dann damit gemacht hat, war nicht so rühmlich. Manch einer wurde sogar Raubritter.
So ist das, dass der Markt im Mittelalter auch ein Treffpunkt war. gesehen und gesehen werden. Und da brauchte man ein schönes Kleid, sonst konnte man schlecht jemanden finden.
Die Mittelalter Märkte, dass muss auch eine Art Heiratsmarkt gewesen sein. Wo sonst konnte man Leute treffen, die von weit hergereist sind. Ähnlich ist das heute noch bei anderen Völkern, die immer noch wie im Mittelalter leben.

Bei einem Mittelalter Markt, wie man sie heute bei uns nachspielt, da kann man sich sein Bild vervollständigen, dass man sich vor dem Auge ausmalt. Auf dieser Seite können Sie anhand von Bilder und Videos sehen wie die Menschen im Mittelalter in Deutschland gelebt haben.
Und natürlich wo der schönste Mittelalter Markt in Deutschland zu sehen ist. Und wenn Sie selbst eine Ritter Burg besitzen und so ein Mittelalter-Event mit allem was dazu gehört veranstalten wollen, dann sind Sie bei uns auch richtig. Bei uns erfahren Sie, wie man das macht und wen man da am besten engagieren sollte.
Der Tempelritter in dem Kerker hinter dem Eisengitter auf dem einen Bild ganz oben dieser Seite, den können Sie so jeden Abend in der Stadt Freinsheim sitzen sehen. Die Stadt Freinsheim ist durch die Stadtmauer, seinen schönen Gassen, den Häusern oder dem gemütlichen Weihnachtsmarkt bei vielen Touristen sehr beliebt und unter uns Pfälzern hinsichtlich der guten Weinlagen bekannt.
Mein Wissen über das Mittelalter kommt daher weil ich mich dafür schon immer interessiere, viel darüber gelesen habe ich bin ja schon 51 Jahre alt und war auch mal ein Kind, da hat man eh eine große Phantasie, habe viele Burgen besichtigt und an Exkursionen auf
Burgen & Schlösser teil genommen wo darüber und auch über die Geschichte erzählt wurde. Was mich interessiert das merke ich mir einfach, ich habe ein Kurzzeitgedächtnis aber auch ein Langzeitgedächtnis, ich vergesse nie etwas was ich mal gehört oder gelernt habe. Ich kann mich sogar an meine Kindheit bis in das zweite Lebensjahr zurück erinnern, wer kann das schon von sich behaupten. Deshalb halte ich es auch nicht für Nötig irgendwo eine Quellenangabe hin zu machen wenn ich die Texte aus dem Ärmel schüttel.