Casino in Bad Dürkheim
Casino Besuche in Bad-Dürkheim an der Weinstraße, nachdem mir ein ehemaliger Croupier verraten hatte, wie man nicht verlieren könne. Der Bericht vom Test, des Systems, wird auch Sie begeistern. Ganz unten können, die Leser unserer Erfahrungsberichte, ihr eigenes Votum für oder gegen das Casino in Bad-Dürkheim an der Weinstraße abgeben. Sofern Sie selbst da waren. Ob es Ihnen dort gefällt oder nicht.
Mittlerweile (Stand 2016) braucht man um in Bad Dürkheim Roulette im Casino zu spielen keinen Anzug mit Hemd, Sakko und Krawatte zu tragen, man kann auch mit Jeans kommen. Man sollte lediglich keine Turnschuhe oder bedruckte T-Shirts tragen. 3,50 Euro Eintritt kostet es wenn man in Bad Dürkheim im Casino Roulette oder Poker und andere Spiele um Geld spielen will und man benötigt einen gültigen Ausweis oder Reisepass sonst kommt man in das Spielcasino nicht rein.

Vorwort: Über das Casino in Bad Dürkheim an der Weinstraße das wichtigste zu der Geschichte zu erzählen, bringt hier nichts. Das gibt es schon zu genüge auf deren Seite. Dort erfahren die Gäste, sogar noch welche außergewöhnlichen Aktionen zur Zeit geplant sind und wie man am besten dort hin kommt und vieles andere. Doch eines verraten die nicht, nämlich wie man gewinnen kann. Deshalb berichten wir Ihnen lieber von unseren eigenen Erfahrungen im Casino in Bad Dürkheim an der Weinstraße.
Roulette in Spielbank gesteuert? Nein!!!
Sie haben uns ja wahrscheinlich gefunden, weil ich verrate wie man im Casino in Bad Dürkheim immer mit einem Gewinn in der Tasche nach Hause geht. Oder zumindest ohne einen großen Verlust, sofern man nicht Spiel süchtig ist. Um selbst nicht der Spielsucht zu verfallen, gehe ich nur seltenst dort hin. Ich war bisher dreimal dort, habe aber immer gewonnen.
Diese große 1,25 Meter dicke blaue Kugel aus brasilianischem Quarz auf dem Schlossplatz vor dem Casino, die wiegt etwa 2,2 Tonnen, die ist gesteuert. Diese Kugel dreht sich auch, aber im Casino geht alles mit Rechten Dingen zu. Der Brunnen heißt Herrmann Schulze-Delitzsch Brunnen. Herrmann Schulze-Delitzsch, das war der Gründer des ersten Genossenschaftlichen Sparvereins, in diesem Fall von der R+V Bank um es mal einfach so zu nennen.
Doch zuerst will ich Ihnen mal erzählen, wie es überhaupt dazu gekommen ist.
Früher erzählten unsere Eltern immer, das man nicht in die Spielbank nach Bad Dürkheim gehen kann, wenn man nur ein paar Kilometer entfernt wohnt. Das änderte sich aber dann zum Glück recht schnell. Heute braucht man nicht mal mehr einen Anzug zu tragen. Saubere Schuhe aber keine Turnschuhe, ein Hemd und saubere Hosen reichen heute schon für einen Besuch im Casino, völlig aus. Den Lichtbildausweis darf man auch nicht vergessen. Dann steht einem Besuch nichts mehr im Weg.
Als ich das erste mal im Casino in Bad Dürkheim war, musste man noch gestriegelt und geschniegelt hin gehen. Also, einen Anzug tragen. Da ich das nur sehr ungern mache, war mein erster Besuch im Casino erst viel später, nachdem mir der Casino-Croupier verraten hatte, wie man immer gewinnen kann.
Nach einer Hochzeitsfeier meiner Schwester, wo ich einen Anzug an hatte, erfolgte dann nachts, mein erster Gewinn im Casino in Bad Dürkheim an der Weinstraße. Doch zunächst die Tipps. Danach, vielleicht noch der Roman. Der Titel, die Kugel rollt oder so ähnlich.
Ein ehemaliger Casino-Croupier plaudert alle Tipps aus
Ein Freund, hatte mal, so, als Nebenjob, den Beruf des Croupiers ergreifen wollen, oder war es sein Bruder. So genau weiß ich das jetzt nicht mehr. Na egal, jedenfalls erzählte er mir erst mal, wie der grüne Spieltisch aussieht und wo die Croupier am Tisch sitzen müssen. Wie man sich als Spieler verhalten muss usw..
Da gibt es nämlich ganz bestimmte Regeln. Das beeindruckende, was er mir berichtete, war für mich, dass der Groupie, am Kopf vom Roulette-Tisch, den ganzen Spielablauf beobachtet. Der ist dann sozusagen die letzte Instanz, wenn es mal Unstimmigkeiten zwischen den einzelnen Spielern geben sollte. Der merkt sich einfach alles, was am und um den Rouletttisch vorgeht. Um diese Arbeit machen zu können, braucht man mehrere Jahre Erfahrung am Spieltisch, so sagte er mir, mit einem gewissen Respekt in seiner Mimik.
Stellen Sie sich doch mal vor, man setzt 10 Jetons, so heißen beim Roulette, die Spielsteine, wo drauf steht, was sie für einen Gegenwert darstellen. Da gibt es rote, blaue, eben dem Wert entsprechende Jetons, damit man diesen leichter zuordnen kann. Und dann soll man sich als Normalsterblicher noch merken, wo man seine Jetons platziert hat.
Als weiteres dauert so eine Spielrunde manchmal ganz schön lange. Es ist erstaunlich, wie lange die Kugel im Kessel rollt, ohne dass dieser wieder angetrieben werden muss. Top gelagert vermutlich. Deutsche Wertarbeit vermute ich mal.
Und dann gibt es da noch Tische, die mit verschiedenfarbigen edlen Tüchern bespannt sind. Einen Tisch mit grünem Tuch, einem mit blauem und einen, der mit einem roten samtartigen Tuch bespannt ist. Ich glaube, dass die Tischplatten aus Schieferplatten gebaut werden, habe ich mal irgendwo gehört. Das muss ja auch so sein. Der Rouletttisch soll ja nicht wackeln. Jetzt fällt mir auch gleich, der geheime Knopf unter dem Spieltisch, aus manchen Filmen ein, wo man mit einem Magnetschalter das Spiel manipulieren konnte.
So was gibt es in Wirklichkeit natürlich nicht in der Spielbank in Bad Dürkheim. Dort sind so viele Mitspieler, irgendeiner gewinnt da immer.
Goldene Regeln im Spielcasino
Die erste Goldene Regel für das große Spiel im Casino, die mir mein Freund sagte, war folgende: Es ist ein ungeschriebenes Gesetz im Casino, von seinem Gewinn den Croupiers 10 Prozent abzugeben. Nicht hinterher wenn man schon die Millionen in der Tasche hat, sondern nach jedem einzelnen Spiel. Das heißt bleibt die Kugel liegen und ich habe 11fach gewonnen zum Beispiel 550 Euro bei 50 Euro Einsatz im Einzelspiel, dann gebe ich für die Angestellten eben 50 Euro Trinkgeld für mein gewonnenes Spiel. So kann ich auch sicher gehen, das die Croupiers auch nachher gut aufpassen, das kein anderer Spieler sagen kann, den Jeton hätte er auf diese Zahl oder Zahlenreihe gesetzt.
Dies habe ich später bei meinen Gewinnen dann auch so gehandhabt. Was mich aber wunderte war, dass anscheinend ich fast der einzige am Roulette-Tisch war, der die erste Goldene beherzigte.
Es war schon komisch, einen Jeton mit einem Gegenwert von 50, als Trinkgeld für die Groupies zu geben. Die Trinkgeldjetons kommen dann in einen extra dafür vorgesehenen Behälter, der mit einem Schlitz auf dem Spieltisch geöffnet ist. Nach Feierabend wird die Trinkgeldkasse, dann unter allen Croupiers geteilt, sagte mir mein Freund.
Jetzt kam der schwierige Teil, der goldenen Regeln für das richtige Roulettespiel. Er sagte mir. Wenn man den Beruf eines Croupiers ergreifen will, muss man die Anordnung aller Zahlen im Kessel kennen, sonst wird man nicht genommen. Ich dachte mir, als ich gesehen habe, das die Zahlen im Kessel gar nicht in der Reihe angeordnet waren, dass das aber lange dauern muss, bis man die alle im Kopf immer abrufbar, noch dazu im richtigen Moment zur Verfügung hat.
Ein Ding der Unmöglichkeit. Man muss nämlich Wissen, dass es beim Roulette manchmal hoch her gehen kann, wie sich später noch herausstellen sollte. Ich will Ihnen lieber gleich vorweg sagen, das ich die Zahlen im Kessel bis heute, immer noch nicht auswendig kann. Mein Freund kennt die, der geht aber nie hin.
Dann, sagte er mit einem schmunzeln auf den Lippen und leuchtenden Augen, wie man beim Roulette mit seinem System, richtig abräumen kann.
So beschwor er mich darauf ein, auf welche Signale man achten muss, wenn man beim Roulette erfolgreich sein will.
Eine weitere goldene Regel, die er mir vom Roulettespiel nannte war, dass man spätestens nach 10 gewonnen Spielen aufhören soll. Besser wäre es bei sechs gewonnen Spielen. Die Spielbank zu sprengen, sei ein Ding der Unmöglichkeit, obwohl in Bad Dürkheim im Casino schon manch einer, mit Taschen voller Geld nach seinem Besuch heim gegangen ist.
Die nächste goldene Regel, die man bei einem Besuch im Casino braucht. Man sollte nie mit Geld spielen, das man noch braucht. Da muss man vorgehen wie die Broker an der Börse. Nur Geld nehmen, das man auch verlieren kann, sonst kann man mit einer anderen Kugel noch nähere Bekanntschaft schließen. Nur ist die dann nicht wie im Casino aus Elfenbein.
Man soll nicht an den Spieltisch gehen und gleich anfangen zu spielen. Das bringt nichts, sagte der ehemalige Croupier. Man soll zuerst mal beobachten. Irgendwann, so sagte er mir - würde ich schließlich merken, dass der Croupier am Kessel, die Kugel immer ähnlich wirft.
Das heißt, er benutzt immer den gleichen Schwung aus seinem Arm, wenn er die Kugel von neuem in den Kessel, Kreis um schleudert.
Meist wirft der Croupier die Elfenbeinkugel, unterbewusst, dann immer an der ähnlichen Stelle in den Kessel, wie in der Vorrunde.
So merkt man irgendwann, dass entweder die gleiche Zahl wie beim vorhergehenden Spiel von der Kugel angesteuert wird oder in deren unmittelbarer Nähe landet. Genau gegenüber kann natürlich auch sein, dass dort die Kugel hin fällt.
Wenn ich diese Regelmäßigkeit erkenne, soll ich meine Jetons setzen. Am besten, so sagte er: setze einen Jeton auf die vorherige Zahl, ein paar auf die Zahlen daneben und ein paar Jetons gegenüber im Kessel. Mit diesen guten Ratschlägen machte ich mich auf den Weg, um dieses System beim Roulette, zu testen.
Eigenes Roulette-Spiel im Spielcasino in Bad Dürkheim, Erfahrungsbericht
Dies ist mein eigener Erfahrungsbericht von meinen Roulette spielen in Bad Dürkheim. Ich kann keine Gewinngarantie geben.
Spät in der Nacht fuhr ich nach Bad Dürkheim an die Weinstraße, um ins Spielcasino zu gehen, mein Glück zu testen. Ich hatte gar nicht genug Geld dabei und auch keine EC-Karte. Nur einen Hunderter in der Hosentasche. Am Eingang musste ich noch 5 Euro Eintrittsgeld bezahlen. Ohne Ausweis kann man nicht Roulette spielen gehen, deshalb hatte ich den auch noch dabei.
In der Spielbank war zu dieser Zeit ganz schön was los. Die meisten Spieler drängten sich um den grünen Tisch. Dort wird nicht so hoch gespielt. Nur kleine Einsätze. Ich fand gar kein Platz, was auch gut war. So hat man einen besseren Überblick auf das Spielgeschehen. Man muss nicht unbedingt die Geldscheine am dafür vorgesehenen Schalter eintauschen, das kann man auch direkt am Spieltisch bei einem der Croupiers machen. Zuvor hatte ich mir an der Kasse noch einen Spielplan genommen. Dort sind die Regeln für das Roulette aufgeführt. Da kann man sehen welche Chancen man spielen kann. Wie hoch die Gewinne sind und sogar die Anordnung der Zahlen im Kessel. Mit diesem Spielplan lässt es sich leichter, die Zahlen im Kessel ablesen. In Wirklichkeit dreht sich der Kessel und man kann nur schwer verfolgen welche Zahlen sich wo befinden, bzw auf welche Zahlen man als nächstes setzen will.
Ich verfolgte das Spielgeschehen bis ich glaubte festzustellen, dass sich das Spiel wiederholt. Es traf so ein, wie mir mein Freund gesagt hatte. Die Elfenbeinkugel fiel auf eine Zahl, die bei der vorherigen Runde in der Nähe lag. So schaute ich auf den Spielplan und setzte die Jetons, so wie es mir mein Freund beigebracht hatte. Und siehe da, ich habe gewonnen. Nach einem kurzen Spiel, bis ich meinen Einsatz verdoppelt hatte, hörte ich auf, wechselte die gewonnenen Jetons in Geld um und fuhr nach Hause.
Beim nächsten Besuch im Casino, sollte es dann besser zur Sache gehen. Wie, erfahren Sie beim nächsten mal.
Der große Gewinn im Casino, Erfahrungsbericht
Beim nächsten Besuch im Casino in Bad Dürkheim, wollte ich schon mittags hin, wenn das Casino auf macht. So hatte ich mir das vorgenommen. An einem Werktag ging ich bei diesem Besuch von dem Casino in Bad Dürkheim an der Weinstraße schon um 14.00 Uhr hin, weil dann noch nicht so viele Spieler da sind.
Dann hat man einen besseren Überblick beim Roulette, dachte ich mir. Zu anfangs war das dann auch so. Doch das Casino hatte sich auch unter der Woche Nachmittags schnell gefüllt. Jedenfalls hatte ich bei diesem Besuch im Casino 300 Euro in der Tasche.
Ich also, wie schon oben erwähnt, erst mal die 300 Euro in Jetons eingetauscht und an den grünen Tisch gegangen. Schon nach kurzer Zeit, traf es dann ein. Der Croupier begann die Elfenbeinkugel so zu werfen wie ich es mir gewünscht hatte. Die Kugel viel immer weiter in die Nähe, wo sie beim Roulette ein Spiel vorher hin gefallen war.
Nun hatte ich in der einen Hand den Spielplan und schaute nach, wo ich den nächsten Spieleinsatz platzieren sollte. Beim wechseln der Jetons hatte ich mir gleich Stücke zu je 50 Euro Gegenwert geben lassen. Dennoch wollte ich bei meinem ersten Spieleinsatz beim Roulette nicht gleich so viel Geld auf einmal setzen. So setzte ich nur einen 50 € Spielstein (Jeton) auf eine Zahlenreihe, die gleich 3 Ziffern abdecken sollte. Weil in dieser Zahlenreihe zwei Ziffern waren, die beim vorherigen Spiel in der Nähe lag, wo die Elfenbeinkugel hin gefallen war.
Ich setzte als erster meinen 50 Euro Jeton dort an den Rand auf die Reihe, die die 3 Ziffern abdecken sollte. Nach meinem Spieleinsatz taten es mir gleich etwa zehn weiter Spieler nach und setzen ihre Einsätze einfach auf meinen Jeton oben drauf.
Ohje, dachte ich, da muss ich aber lange warten bis ich den eventuellen Gewinn ausgezahlt bekomme.
Rien ne va plus, Nichts geht mehr. Ich hatte meinen Einsatz gemacht und wartete ganz ruhig darauf, wo die Kugel beim französischen Roulette hin fallen würde. Es traf ein, wie mir gesagt wurde. Die Elfenbeinkugel viel auf eine der 3 Ziffern, auf die ich meine 50 Euro gesetzt hatte.
550 Euro Gewinn. In nur einem Spiel. Das lässt sich sehen. 11 facher Gewinn, nicht schlecht. So, mit der innerlichen Ruhe war es dann nach dem Gewinn schlagartig vorbei. Aufregung macht sich in mir breit. Jetzt musste ich noch warten, bis mein Jeton an die Reihe kam, wo ich meinen Gewinn beim Roulette ausgezahlt bekommen werde.
So musste ich sehr lange warten, bis ich endlich 11 Stücke zu je 50€ ausgezahlt bekommen hatte. Einen Jeton von diesen 11 gewonnenen Stücken warf ich auf den Spieltisch und sagte, für die Angestellten. Die sagten darauf, danke der Herr.
Dann wollte ich noch überlegen, wo ich meinen nächsten Einsatz platzieren sollte. Bis ich meine Gedanken sortiert hatte, hörte ich schon, Rien ne va plus, Nichts geht mehr. Schade dachte ich mir. Wenn man seinen Jeton als erstes setzt hat man keinen Vorteil. Man muss zu lange darauf warten bis man seinen Gewinn ausbezahlt bekommt.
Ich ärgerte mich, weil ich keine Zeit zum überlegen hatte, wo ich als nächstes meinen Einsatz beim französischen Roulette im Casino in Bad Dürkheim setzen sollte. Ich musste ja immer noch auf meinen Spielplan schauen, wo sich die einzelnen Zahlen im Kessel befinden. Der richtige Kessel dreht sich ja immer, da ist es schwierig die Ziffern abzulesen.
Deshalb drehte ich mich enttäuscht vom Spieltisch weg und wollte mal an einen anderen Spieltisch schlendern. Weiter hinten im Casino gab es noch andere Spieltische für amerikanisches Roulette, für Poker, für Black Jack usw.
Jedenfalls wollte ich gerade vom Spieltisch am Roulette weg gehen, als ich im Hintergrund eine Stimme vernahm die sagte: Der Herr da.
Ich drehte mich um, was da los ist. Alle schauten auf mich und es erklang nochmals: Ja der Herr da und der Croupier im Casino zeigte mit dem ausgestreckten Arm auf mich.
Ja, Sie haben gewonnen, sagte er. Nun verstand ich gar nichts mehr. Wieso hatte ich schon wieder beim Roulette gewonnen?
Das kam daher, weil der Jeton, den ich beim vorherigen Roulette Spiel gesetzt hatte, vergessen habe vom Spieltisch zu nehmen. Der gehörte ja auch noch mir. Das war ja mein vorheriger Einsatz. Ich wusste einfach nicht, dass man den beim Gewinn auch vom Spieltisch nehmen kann.
So gesehen, hatte ich Glück, dass ich den 50€ Spieljeton sitzen gelassen habe. So bekam ich gleich nochmals 550 Euro als Gewinn ausbezahlt. Dann wieder das gleiche Spiel. Ein Stück für die Angestellten vom Casino in DÜW. Danke der Herr und so fort.
Doch beim nächsten Spiel kam eine andere Zahl, wo die Kugel im Kessel liegen blieb. So machte ich mich auf an den größten Spieltisch, wo man die Stücke pro Spiel setzen kann, die höherwertig sind. Dieser Roulette Tisch ist mit einem blauen Tuch bespannt.
Hier wollte ich es dann genauer Wissen. Ich war im Spielfieber. Meine Ruhe war dahin. Jetzt wollte ich auf Teufel komm raus gewinnen. An dem Spieltisch mit den Blue Chips, konnte ich eine Thailänderin sehen, die pro Spiel gleich 10.000 Euro gesetzt hat. 10 Jetons zu je 1000 Euro auf verschieden Zahlen.
Die hatte Glück ein Einsatz von ihr hat immer gewonnen. Ich hatte keinen Plan mehr. Hier an dem blauen Roulette Tisch kamen nicht die Zahlen, die beim letzten Spiel gefallen waren. So beschloss ich mich einfach dazu auf rot oder schwarz zu setzen.
An den Roulette Tischen befindet sich über dem Kopfende noch eine Anzeigetafel, wo man die Ziffern der letzten Spiele ablesen kann, die zuvor gefallen waren. Diese Ziffern werden dann sogar noch in der Farbe angezeigt, also rot oder in schwarz.
So setzte ich einfach nochmals 300 Euro auf schwarz, weil das die Farbe war, wo die Elfenbeinkugel zuletzt hin gefallen war. Und das Gesetzt traf wieder ein, ich gewann.
Fazit zum Roulette im Casino: Ich würde niemals gegen die Serie beim französischen Roulette die Zahlen oder Farben setzen. Warum, das können Sie ja mal selbst beim Roulette testen.
Und demnächst einen Bericht von der Pferderennbahn in dem größten Dorf der Pfalz, in Haßloch. Ganz in der Nähe vom Holiday Park finden Sie die Pferderennbahn von Haßloch in der Pfalz. Auf was man da achten muss wenn man auf ein Pferd setzt.
Kettenbriefe, dass ist auch so ein Mittel womit man schnell reich werden will. Da habe ich mal ein paar Kettenbriefe Beispiele gemacht, weil mich gestern ein Freund dazu ermuntern wollte.